Das studium universale der Universität Leipzig begibt sich im aktuellen Wintersemester auf die Suche nach den verschiedenen Facetten von Identität. In insgesamt vierzehn Vorlesungen wird dieses Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln, unter anderem aus philosophischer, religiöser, politischer, psychologischer und künstlerischer Sicht, beleuchtet.
Auch die Funktion des Geschlossenen Jugendwerkhofs Torgau im Erziehungssystem der DDR wurde thematisiert. Die Bildungsreferentin der Gedenkstätte referierte dazu am 11. Januar 2017 und diskutierte anhand dieser Disziplinierungseinrichtung den Umgang mit Persönlichkeit, Individualität sowie unangepasstem Verhalten in der DDR.
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