Landesbeauftragter will Stasiakten-Behörde in Dresden retten
Kritische Worte: Der Landesbeauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, Lutz Rathenow, spricht im DNN-Interview über die Zukunft der Stasiakten-Behörde und Benachteiligungen für Dresden.
Gerade hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung 40 Millionen zur mittelfristigen Förderung der DDR-Forschung vergeben, wissenschaftliche Verbundprojekte mit Bürgerinitiativen sind darunter, hervorragende Sachen – auch die TU Dresden ist mit einem wichtigen Projekt zum Jugendwerkhof Torgau und zur Heimerziehung in Spezialheimen der DDR präsent. Wenn ich aber richtig informiert bin, sind andere wichtige Anträge aus Dresden nicht berücksichtigt worden