Über uns

VERANSTALTUNGEN

Die Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau bietet regelmäßig Platz für Veranstaltungen: Vorträge, Lesungen, Tagungen, Seminare, Sonderausstellungen. Besuchen Sie uns.

»AUF BIEGEN UND BRECHEN«

Wanderausstellung auf Station in StuttgartDie mobile Ausstellung war vom 2. Juni bis 19. August an der Dualen Hochschule Stuttgart zu sehen. Im Rahmen der Ausstellungspräsentation fanden an

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Gedenkstätte beim 12. Jugendgeschichtstag

Spurensuche 2016
Welche Spuren der letzten Jahrhunderte gibt es in meiner Region zu entdecken? Auch in diesem Jahr haben sich Jugendliche aufgemacht, um im Rahmen des Jugendprogramms “Spurensuche” Geschichten in ihrer Heimat zu erforschen. Auf den Jugendgeschichtstagen im Sächsischen Landtag stellten sie ihre Ergebnisse vor.

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»AUF BIEGEN UND BRECHEN«

Wanderausstellung auf Station in Dresden
Die mobile Ausstellung war bis zum 28. Oktober an der Evangelischen Hochschule Dresden zu sehen und informiert über die Geschichte des Geschlossenen Jugendwerkhofs Torgau. Im Rahmen der Ausstellungseröffnung fand am 27. September eine Fachveranstaltung mit dem Thema “Heimerziehung in der DDR und die besondere Rolle des Geschlossenen Jugendwerkhofes Torgau“ statt.

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»ZIEL: UMERZIEHUNG!«

Ausstellung auf Station in der Gedenkstätte Point Alpha

Die Wanderausstellung war vom 1. September bis 31. Oktober in der Gedenkstätte Point Alpha (Geisa) zu sehen. Sie informiert die Besucher über das System der Spezialheime in der DDR.

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Gedenkstätte beim Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden

Buchlesung des Autors Dietmar Rummel am 1. Oktober
Unser Stand befand sich vom 1. bis 3. Oktober im Präsentationszelt der Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Am 1. Oktober veranstalteten wir außerdem eine Lesung des Autors und Zeitzeugen Dietmar Rummel, begleitet von Dr. Diesener vom Leipziger Universitätsverlag und dem wiss. Referenten der Gedenkstätte.

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Veranstaltungsreihe »Das Schweigen brechen – Schicksale ehemaliger Heimkinder«

“Die Frau vom Checkpoint Charlie”
Dokumentarfilm und Zeitzeugengespräch mit Jutta Fleck und ihrer Tochter Beate Gallus am 1. Oktober
Jutta Fleck wird 1982 nach einem gescheiterten Fluchtversuch von den DDR-Behörden inhaftiert – ihre beiden Töchter kommen ins Heim. Als sie schließlich vom Westen freigekauft wird, beginnt ein verzweifelter Kampf um ihre Kinder. Bei Wind und Wetter steht sie mit einem Plakat am Checkpoint Charlie – ihre Forderung: “Gebt mir meine Kinder zurück!”

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5. Sächsisches Geschichts-camp in Bautzen

Gedenkstätte seit 4 Jahren fester Kooperationspartner
Vom 13. bis 17. September waren Schüler aus ganz Sachsen und anderen Bundesländern nach Bautzen eingeladen, um sich im Rahmen des Sächsischen Geschichts-Camps mehrere Tage lang mit der Geschichte von politischer Verfolgung und Haft in der DDR auseinanderzusetzen.

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14. Treffen ehemaliger DDR-Heimkinder am 10. September

»Das Ende des langen Schweigens und der Beginn der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs in DDR-Heimen«
Im Januar dieses Jahres erfolgte die Berufung der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs. Die Kommission hat der Aufarbeitung des Missbrauchs in DDR-Heimen eine hohe Priorität eingeräumt. Aus diesem Grund möchten die Kommissionsmitglieder die Gelegenheit des diesjährigen Treffens nutzen, um mit Betroffenen ins Gespräch zu kommen: Jede Stimme und jedes Schicksal zählt! Eröffnet wird das Treffen in diesem Jahr von der Ostbeauftragten Iris Gleicke. Auch ihr ist die Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung ein wichtiges Anliegen

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“Ich wollte lieben und lernte hassen”

Ein Schülerprojekt zum Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau am Herzog-Ernst-Gymnasium Uelzen
Innerhalb des Geschichtsunterrichts entwickelten Schüler in Uelzen (Niedersachsen) eine Ausstellung zum Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau und wurden dabei von der Gedenkstätte unterstützt.

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Ausstellungseröffnung »DIE JUGEND DER ANDEREN« – Teil 2

DDR-Heimkindern eine Stimme und Gesicht geben
Die Betroffeneninitiative »Missbrauch in DDR-Heimen« lud herzlich zur Eröffnung der Ausstellung »`Die Jugend der anderen´ Fotografien aus dem Jugendwerkhof Crimmitschau 1982/1983 und Gespräche mit Betroffenen 30 Jahre später« – Teil 2 am 18. Juni 2016 in die Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau.

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Gedenkstätten beim 27. Bautzen-Forum vertreten

Staatliche Repression von Kindern und Jugendlichen innerhalb der SED-Diktatur thematisiert
Die zweitägige Tagung stand unter dem Titel “Macht und Gewalt – Zum Herrschaftssystem der SBZ/DDR”. Es fanden Vorträge sowie Podiumsdiskussionen zur Rolle der SED als zentrales Machtorgan und über den Umgang mit Unangepassten statt. Dabei wurden auch die repressive Heimerziehung in den Jugendwerkhöfen der DDR und die damit verbundene Umerziehung zur “sozialistischen Persönlichkeit” beleuchtet.

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»AUF BIEGEN UND BRECHEN«

Ausstellung auf Station im Menschenrechtszentrum Cottbus
Die mobile Ausstellung war vom 7. April bis zum 15. Mai im Menschenrechtszentrum (MRZ) Cottbus zu sehen und informiert über die Geschichte des Geschlossenen Jugendwerkhofs Torgau.

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WANDERAUSSTELLUNG I

Wanderausstellung auf Station in Nordhausen.

Die mobile Ausstellung war vom 26.01. bis zum 01.04.2016 im Foyer der Stadtbibliothek Nordhausen zu sehen. Die Eröffnung fand am ersten Ausstellungstag unter Beisein des Nordhäuser Oberbürgermeisters Dr. Zeh statt.

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Veranstaltungsreihe »Das Schweigen brechen – Schicksale ehemaliger Heimkinder«

LEIPZIGER BUCHMESSE
Buchprämiere anlässlich des Festivals “Leipzig liest”
Der Autor Dietmar Rummel stellte anlässlich des Lesefestes “Leipzig liest” sein neues Buch »Grauer Schnee – Tauwetter« im Museum in der “Runden Ecke” vor. Es führt die Lebensgeschichte seines Protagonisten Thomas Grundmann, die in Dietmar Rummels schriftstellerischem Debüt »Die (Zellen-)Tür schlägt zu« begann, von der Mitte der siebziger Jahre bis in die Zeit der politischen Umbrüche 1989/1990 weiter und schließt mit einem resümierenden Ausblick auf die folgende Zeit.

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Bundesvolontärstagung 2016 in Leipzig

Teilnehmer besuchten die Gedenkstätte
Im Zuge der diesjährigen 26. bundesweiten Tagung der Volontär/innen an Museen, Gedenkstätten, in der Denkmalpflege sowie vergleichbaren kulturellen Einrichtungen, besuchten Teilnehmer auch die Gedenkstätte und informierten sich über die Historie des Geschlossenen Jugendwerkhofs Torgau, das Thema repressive DDR-Heimerziehung und die Bildungsarbeit/ Konzeption der Gedenkstätte.

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Veranstaltungsreihe »Das Schweigen brechen – Schicksale ehemaliger Heimkinder«

Buchlesung mit Grit Poppe am 25. und 26. Februar
Die Autorin las aus ihrem Jugendroman “Abgehauen” – es ist die Geschichte einer Flucht. 1989 in der DDR: Die rebellische Gonzo soll im Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau zu einer “sozialistischen Persönlichkeit” umerzogen werden. Hilflos ist sie den Methoden der Erzieher ausgeliefert. Als sie in ihren alten Jugendwerkhof zurückgebracht werden soll, gelingt ihr die Flucht.

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