„Gemeinsam das Schweigen brechen“
Ein Projekt der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau und dem Verein Riebeckstraße 63 in Leipzig. Gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Laufzeit: 1. Januar
Wir helfen Antworten zu finden und begleiten den Weg der persönlichen Schicksalsklärung. Wir unterstützen die Suche nach Akten und informieren zu Möglichkeiten der Rehabilitierung.
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Regelmäßig erkunden wir mit Projektförderungen neue Wege der Vermittlung und versuchen nachhaltige Impulse zu Aufarbeitung der repressiven Heimerziehung zu geben.
Ein Projekt der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau und dem Verein Riebeckstraße 63 in Leipzig. Gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Laufzeit: 1. Januar
Förderung: Kulturelles Bildungsprojekt „Netzwerk Kulturelle Bildung“ im Kulturraum Leipziger Raum 2023. Laufzeit: 1. September bis 31. Dezember 2022 und 14. August bis 31. Dezember 2023.
Ein Ausstellungsprojekt der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau und dem Verein Riebeckstraße 63 in Leipzig. Gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Laufzeit: 1. Januar
‚(Keine) Jugend in den Umerziehungsheimen der DDR‘ – eine digitale und interaktive Dokumentation zur repressiven DDR-Heimerziehung Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und
Eine pädagogisch-rekonstruktive Studie zum DDR-Erziehungssystem und dessen Bewältigung Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung Laufzeit: 2019 bis 2022 Darstellung des Projektes Das am
Ein Hörerlebnis im Klassenraum Gefördert durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Laufzeit: Januar 2018 bis Dezember 2018 Darstellung des Projektes Das festgeschriebene Erziehungsziel in
LEBENSGESCHICHTLICHE DOKUMENTATION DER UMERZIEHUNG IN SPEZIALHEIMEN DER DDR Gefördert durch den Ostbeauftragten beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Laufzeit: Mai 2018 bis Mai 2021 Darstellung
– ein spartenübergreifendes kulturelles Bildungsprojekt Gefördert durch den Kulturraum Leipziger Raum Laufzeit: März 2017 bis Dezember 2018 Am 17. August 2019 wurde der Sächsische Preis
AUFARBEITEN – DOKUMENTIEREN – ERINNERN Die Friedliche Revolution im Spiegel der sächsischen Kleinstadt Torgau Gefördert durch die Sächsische Staatskanzlei (www.89-90.sachsen.de) Zeitraum: 1. Juli 2014 bis 31. März 2015 Darstellung
AUFARBEITEN – AUFKLÄREN – ERINNERN Mobiles Denkzeichen als interaktiver Lernort im öffentlichen Raum zur Aufklärung und Erinnerung an DDR-Heimerziehung und das Schicksal der Betroffenen Gefördert
„Die Jugend der anderen“ Gefördert vom Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Europa Zeitraum: Januar 2012 bis Dezember 2012 Darstellung des Projektes: 1982/83 entstand im
Spezialheime der DDR-Jugendhilfe in Sachsen 1945-1990 Gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Zeitraum: Januar 2012 bis Dezember 2012 Darstellung des Projektes: Das Publikationsvorhaben
„Umerziehungseinrichtungen im Erziehungssystem der DDR“ gefördert von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Zeitraum: Januar 2010 bis Oktober 2011 Darstellung des Projektes: Im Zusammenhang mit
Foto- und Erinnerungsstelen im Außenbereich der GedenkstätteDenkmal Dunkelzellentrakt, der letzte authentische Ort des Geschlossenen Jugendwerkhofes gefördert von der Sächsischen Staatsregierung über das Förderprogramm „Denkmalstätten 20
Ziel Umerziehung: Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau und das System der Spezialheime der DDR-Jugendhilfe – Geschichte, Typologie, Dimensionen, Auswirkungen und Folgen 1964 bis 1989 gefördert von
Ausbau des Archivs der Gedenkstätte gefördert durch den Bundesbeauftragten für Kultur und Medien Zeitraum: Mai 2010 bis Dezember 2012 Darstellung des Projektes Das Archiv der
„Eilenburg, Rödgener Landstraße – Eine deutsche Heimgeschichte“ gefördert von der Stiftung Sächsische Gedenkstätten und der Sächsischen Staatsregierung über das Förderprogramm „20 Jahre Friedliche Revolution und
Gefördert durch:
Gefördert durch:
Die Gedenkstätte wird mitfinanziert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten und den Kulturraum Leipziger Raum aus Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Die Gedenkstätte wird mitfinanziert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten und den Kulturraum Leipziger Raum aus Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.