Frankfurter Allgemeine Zeitung – 25. Dezember 2014
Misshandelte Heimkinder Der Zeitgeist ist eine schlechte Entschuldigung
Wir helfen Antworten zu finden und begleiten den Weg der persönlichen Schicksalsklärung. Wir unterstützen die Suche nach Akten und informieren zu Möglichkeiten der Rehabilitierung.
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Seit dem ersten Artikel über den Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau in der Leipziger Volkszeitung aus dem Jahr 1990 wird regelmäßig über die Aufarbeitung der Erziehung in DDR-Heimen und die Erfahrungen der Betroffenen berichtet. Hier finden Sie den Pressespiegel zur Heimerziehung in der DDR.
Misshandelte Heimkinder Der Zeitgeist ist eine schlechte Entschuldigung
Einstiges Heimkind aus Jena “allergisch gegen jede Form der Gängelei”
Stiftungsrat zum ersten Mal in der Gedenkstätte Jugendwerkhof
Dr. Christian Sachse: “Der Jugendwerkhof war besonders perfide“
Bundesverfassungsgericht
Karlsruhe gibt ehemaligem DDR-Heimkind Recht
Tillich warnt vor Verharmlosung der DDR – “Erinnerung muss wachgehalten werden”
Dokumentation “Trauma Umerziehung – Heimkinder in der DDR” von Angelika Schmidt-Biesalski
Dokumentation “Trauma Umerziehung – Heimkinder in der DDR” von Angelika Schmidt-Biesalski
Kritik am Umgang mit DDR-Heimkindern: Finanzielle Hilfe ist keine Rehabilitierung
Hilfsfonds für DDR-Heimkinder „Ich habe Kindheit und Jugend verdrängt“
Ehemalige DDR-Heimkinder treffen sich in Torgau
Zur 12. Auflage des Treffens werde der Dokumentarfilm «Schutzlos ausgeliefert. DDR-Heimkinder erzählen» gezeigt, teilte die Gedenkstätte am Donnerstag mit. Im Anschluss diskutiert die Filmemacherin Uta Rüchel gemeinsam mit Zeitzeugen. Zu dem Treffen erwarten die Veranstalter nach eigenen Angaben rund 150 Teilnehmer.
zum Artikel
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Bundesfamilienministerin besucht Beratungsstelle für Heimkinder der DDR
Familienministerin verspricht in Leipzig weitere Hilfen für ehemalige DDR-Heimkinder
Die Auslöschung des Ichs
Heimerziehung bleibt ein düsteres Kapitel der deutschen Nachkriegsgeschichte.
Geschichte: Jugendwerkhof Torgau
“Wir haben uns über die Abgründe hinweggelacht”
Heimerziehung in der DDR: Auf Hilfe aus dem Fonds weiter warten
Demonstration für Aufarbeitung von DDR-Unrecht am Brandenburger Tor
Zufallsgäste aus Bayern beim Fernsehdreh in Gedenkstätte
Hilfsfonds „Heimerziehung in der DDR“: Mehr Geld gegen das Leid
Fonds für ehemalige Heimkinder
Guter Wille und leere Kassen
Buch über Erziehung in der DDR: Schläge und Einzellarrest im Heim
Eine rebellische Jugend in der DDR
Aus dem System gefallen
Ehemalige DDR-Heimkinder haben in Torgau (Nordsachsen) einen Opferverein gegründet.
Schwarze Pädagogik
Die Schocktherapie reichte bis zur Vergewaltigung
Gedenkstätte erinnert an Schicksale von DDR-Heimkind
Antragsfrist endet am 30. September- Zeit für frühere DDR-Heimkinder wird langsam knapp
“Wir bieten ein Podium zur Aufarbeitung” Mit der Veranstaltungsreihe “Das Schweigen brechen – Schicksale ehemaliger Heimkinder” erinnert die Torgauer Gedenkstätte Jugendwerkhof an 25 Jahre friedliche
Vier Monate zwischen Psychoterror und Einzelhaft
Gewalt gegen Kinder. Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR
Ministerin Münch lehnt Wiedereröffnung weiterhin ab. Haasenburg-Heime sollen dicht bleiben.
Petition gegen Wiedereröffnung der Haasenburg-Heime Ausgeliefert, entwürdigt!
Westfirmen profitierten auch von Zwangsarbeit Minderjähriger in der DDR
«Report»: DDR-Jugendliche arbeiteten zwangsweise für Westexporte
Deutschland Deine Kinder. Wo ist die deutsche Einheit?
Doris Ahrens-Schneider: Eine Kindheit in DDR-Kinderheimen
DDR-Heimkinderfonds: Weniger Leistungen für Opfer geplant
Fonds für DDR-Heimkinder: Hilfe für traumatisierte Opfer soll stark eingeschränkt werden
von Matthias Schlegel
DDR-Heimkinder kritisieren zu geringe Ausstattung des Ost-Heimkinderfonds
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Gespräche zu Fonds für DDR-Heimkinder angekündigt
Schiemann: „Bund und Länder müssen ihre Hilfe für ehemalige DDR-Heimkinder fortsetzen“
Gefördert durch:
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Die Gedenkstätte wird mitfinanziert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten und den Kulturraum Leipziger Raum aus Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Die Gedenkstätte wird mitfinanziert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten und den Kulturraum Leipziger Raum aus Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.