Leipziger Volkszeitung – 24. Dezember 2013
Hilfsfonds für Opfer aus DDR-Heimen braucht mehr Geld
Wir helfen Antworten zu finden und begleiten den Weg der persönlichen Schicksalsklärung. Wir unterstützen die Suche nach Akten und informieren zu Möglichkeiten der Rehabilitierung.
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Seit dem ersten Artikel über den Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau in der Leipziger Volkszeitung aus dem Jahr 1990 wird regelmäßig über die Aufarbeitung der Erziehung in DDR-Heimen und die Erfahrungen der Betroffenen berichtet. Hier finden Sie den Pressespiegel zur Heimerziehung in der DDR.
Hilfsfonds für Opfer aus DDR-Heimen braucht mehr Geld
DDR-Heime
„Erst dachte ich noch, das wird lustig“
Opfer des Unterdrückungsstaates
Ralf Weber aus Hoyerswerda berichtet als Zeitzeuge am Aichacher Deutschherren-Gymnasium von seinen Erfahrungen in der DDR.
Rehabilitierung von DDR-Heimkind: Gefangene der eigenen Jugend
Endstation Jugendwerkhof: Zwangserziehung in der DDR
Teil 1: Matthias Teichmann (38) aus Dresden
Schicksal Heimkind
Zwischenbilanz des Hilfsfonds: 16 Millionen für DDR-Heimkinder
Opfer-Fonds: Bisher 16 Millionen Euro für DDR-Heimkinder
Vereinfachung des Verfahrens zum Abschluss von Vereinbarungen über materielle Hilfebedarfe
Kindesmissbrauch: Das Versagen der Politik Nach dem Bekanntwerden der Missbrauchsfälle in Schulen und kirchlichen Einrichtungen im Jahr 2010 versprach die Politik zu helfen. Was hat
«Geschichts-Camp» vermittelt Zeitreise in die DDR
Geschichtscamp für Schüler in der Gedenkstätte GJWH Torgau
Haasenburg-Heime: Münchner Jugendliche in umstrittenen Einrichtungen
„In der Nacht zerrte mich die Heimleiterin aus dem Bett und verprügelte mich“
Geschichtscamp ermöglicht Schülern Zeitreise in die DDR
Geschichtscamp ermöglicht Schülern Zeitreise in die DDR
Schüler erforschen Gedenkstätte „Geschlossener Jugendwerkhof Torgau“ – Anmeldungen bis 17. Juli 2013
Misshandlungsvorwürfe Expertenkommission untersucht Vorwürfe gegen Haasenburg-Heime
Körperverletzung durch Erzieher?
Fünf Experten untersuchen Vorwürfe gegen Haasenburg-Heime
Zwischenbilanz beim Heimkinder-Fonds
Clauß präsentiert vom Jugendwerkhof Torgau in Auftrag gegebene Studie
Neue Studie über DDR-Spezialheime für Kinder- und Jugendliche veröffentlicht
Geschichte der DDR Heime. Sachsen zahlte bislang eine Million Euro an ehemalige DDR-Heimkinder
Buchvorstellung: Erster Gesamtüberblick über sächsische DDR-Spezialheime
Landesjugendamt und Haasenburg GmbH
Erziehen und Knochen brechen
Untersuchungskommission eingerichtet
Missbrauchsvorwürfe gegen Therapieheim Haasenburg erhoben
Ehemalige Verding- und Heimkinder fordern Härtefall-Fonds
Freigelassene Erinnerungen – Heimkinder treffen sich
Gedenkstätte im Kanton Solothurn, Schweiz
Ausstellung über Heim- und Verdingkinder
DDR-Heimkinder treffen sich in Oranienburg Der Verein Kindergefängnis Bad Freienwalde lädt am Sonnabend ehemalige DDR-Heimkinder zu einem Treffen nach Oberhavel ein. Der Verein versteht sich
Hilfsfonds zahlten 30 Millionen Euro an Opfer der Heimerziehung
Erweiterter Fonds stärkt Betroffene von sexuellem Missbrauch
„Die Jugend der Anderen“ – in DDR – Jugendwerkhöfen
Sonderschau zeigt Schicksal von Jugendwerkhof-Insassinnen
Neue Ausstellung im Landratsamt Lübben zur Geschichte repressiver Heimerziehung der DDR
Jugendwerkhof Torgau – Zeugnis der Unmenschlichkeit der SED-Diktatur
Aufarbeitung SED-Diktatur
Ziel: Umerziehung
Am Samstag sang Sebastian Krumbiegel für einen guten Zweck
Benefizkonzert für Missbrauchsopfer in DDR-Heimen
Missbraucht und misshandelt: Skandal in Österreichs Kinderheimen
Schröder sagt schnellere Hilfe für Opfer sexuellen Missbrauchs zu
Runder Tisch gegen Kindesmissbrauch: Rörig fordert mehr als unverbindliches Mitgefühl
Viel versprochen, wenig gehalten: Runder Tisch gegen sexuellen Missbrauch zieht magere Bilanz
Geschlossene Heimunterbringung “Haasenburg” – Doppeltes Spiel mit Hausregeln
Ein Hamburger Jugendlicher kommt zurück aus dem Heim in Brandenburg und berichtet.
Gefördert durch:
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Die Gedenkstätte wird mitfinanziert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten und den Kulturraum Leipziger Raum aus Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Die Gedenkstätte wird mitfinanziert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten und den Kulturraum Leipziger Raum aus Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.