Volksstimme | 21.05.24
“Jugendwerkhof Burg bei Magdeburg: Warum die Zeit für ehemalige Bewohner Spuren hinterlassen hat“ “Ehemalige Bewohner des Jugendwerkhofes in Burg bei Magdeburg blicken zu Pfingsten auf
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Seit dem ersten Artikel über den Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau in der Leipziger Volkszeitung aus dem Jahr 1990 wird regelmäßig über die Aufarbeitung der Erziehung in DDR-Heimen und die Erfahrungen der Betroffenen berichtet. Hier finden Sie den Pressespiegel zur Heimerziehung in der DDR.
“Jugendwerkhof Burg bei Magdeburg: Warum die Zeit für ehemalige Bewohner Spuren hinterlassen hat“ “Ehemalige Bewohner des Jugendwerkhofes in Burg bei Magdeburg blicken zu Pfingsten auf
“Ausstellungseröffnung: Wie war der Alltag im DDR-Kinderheim?” “Vorgestellt wird die Geschichte eines sogenannten ‘Normalkinderheims’ in der DDR, im Unterschied zu ‘Spezialkinderheimen’, ‘Durchgangsheimen’ und ‘Jugendwerkhöfen’.” zum
“Der lange Schatten der Jugendwerkhöfe trübt die ‘Ostalgie’“ “Der Jugendclub im Sandkorn begeistert das Publikum am Mittwochabend bei der Premiere des neuen Stücks ‘Weggesperrt’.” zum
„Uns wurde in Torgau die Würde genommen“ “Renate Viehrig-Seger wird als Jugendliche sexuell missbraucht und in die DDR-Umerziehungsanstalt Torgau geschickt. Dort wird ihr abermals schwere
„DDR-Jugendheim Torgau: Wo Kinderseelen gebrochen wurden “In 32 DDR-Jugendwerkhöfen wurden Jugendliche, die nicht dem Ideal des sozialistischen Bürgers entsprachen, umerzogen. Bei wem das nicht gelang,
„Jugendliche schluckten Nägel, Nadeln oder Schmierfett, um ins Krankenhaus zu kommen“ “Demütigungen, Gewalt, militärischer Drill und Toilettengang im Kollektiv: 1964 wurde in der DDR der
Der Wert der Freiheit: Zeitzeuge erzählt in Frankenberg Gymnasiasten von seiner Zeit im DDR-Jugendwerkhof Im Rahmen des Projekttages „Wert der Freiheit“ der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof
Kinder schluckten Schrauben und tranken Schmierfett: Der brutale Alltag in DDR-Umerziehungsheimen “Rund 135.000 Minderjährige hat die DDR-Jugendhilfe in Spezialheime für schwer erziehbare Kinder und Jugendliche
Gefördert durch:
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Die Gedenkstätte wird mitfinanziert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten und den Kulturraum Leipziger Raum aus Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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