Wiesbadener Kurier – 17. Dezember 2016
Gezeichnet fürs Leben – das Schicksal einer Ausreißerin in der DDR
Wir helfen Antworten zu finden und begleiten den Weg der persönlichen Schicksalsklärung. Wir unterstützen die Suche nach Akten und informieren zu Möglichkeiten der Rehabilitierung.
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Seit dem ersten Artikel über den Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau in der Leipziger Volkszeitung aus dem Jahr 1990 wird regelmäßig über die Aufarbeitung der Erziehung in DDR-Heimen und die Erfahrungen der Betroffenen berichtet. Hier finden Sie den Pressespiegel zur Heimerziehung in der DDR.
Gezeichnet fürs Leben – das Schicksal einer Ausreißerin in der DDR
Studie zeigt Zwangsarbeit in Kinderheimen in der DDR
“Die Frau vom Checkpoint Charlie”
Jutta Fleck kommt mit Tochter Beate nach Torgau
Suche nach Opfern sexueller Gewalt in Kinderheimen
Lange war das Thema tabu, nun beginnt die Aufarbeitung: Eine Kommission untersucht sexuelle Übergriffe auch in DDR-Kinderheimen. Betroffene sind aufgerufen, sich zu melden.
Sächsisches Geschichtscamp
Auf Zeitreise durch Bautzen
Das Geschichtscamp des sächsischen Kultusministeriums gibt es seit 2012. Diese Woche findet es zum fünften Mal statt. Und zwar in einer Stadt, in der DDR-Geschichte lebendig ist: in Bautzen. Dort treffen die 46 Schüler des Camps unter anderem auf Zeitzeugen, Stasiakten und eine Geschichte, die sie nur aus Büchern und Erzählungen kennen.
“Es gibt noch immer blinde Flecken”
Heimkindertreffen: Thema sexueller Missbrauch soll aufgearbeitet werden
Frühere DDR-Heimkinder sprechen über sexuellen Missbrauch
Ehemalige DDR-Heimkinder treffen Missbrauchskommission
DDR-Heimkinder treffen Missbrauchskommission Bei einem Treffen im nordsächsischen Torgau sind am Samstag mehr als 140 ehemalige DDR-Heimkinder mit Vertretern der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung sexuellen
Mügelner Kinder besuchen Gedenkstätte
Ferientour zum Geschlossenen Jugendwerkhof in Torgau stößt auf Riesennachfrage
GESCHICHTE BEGREIFEN
HEG-Schüler erstellen Ausstellung zu DDR-Umerziehungseinrichtung
“Bin zuversichtlich, dass Gauck nach Torgau kommt”
Halbjahresbilanz: Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau zählte knapp 6000 Besucher / Bildungsangebote mittlerweile in der gesamten Republik
Fälle von Sippenhaft
Schwerin will eine Gerechtigkeitslücke bei der Wiedergutmachung von DDR-Unrecht schließen
Jugendwerkhof in Torgau – Erinnerungen verarbeitet
Autor gießt Erinnerungen zur Wende in Buchform
Dietmar Rummel veröffentlicht sein zweites Werk.
Zum Tod Margot Honeckers
Ideologisch bis zum letzten Atemzug
“Anhörungen sind ein erster Schritt”
Jugendwerkhof-Gedenkstätte fordert Missbrauchsopfer aus DDR-Heimen auf, sich zu melden
Aufarbeitung sexueller Gewalt
Gedenkstätte Torgau ruft DDR-Heim-Opfer zur Mithilfe auf
Gedenkstätte Torgau ruft DDR-Heim-Missbrauchsopfer zur Mithilfe auf
Im Jugendwerkhof Torgau sollte Günter Nossol auf Linie gebracht werden
Zur Begrüßung ging es in den Arrest
Ausstellung über den Jugendwerkhof Torgau im Cottbuser Menschenrechtszentrum / Gespräch mit Zeitzeugen
Menschen- und Kinderrechte galten in der DDR-Heimerziehung wenig: Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus zeigt in einer Wanderausstellung das Leid und Unrecht im Geschlossenen Jugendwerkhof Torgau
Cottbus – Menschen- und Kinderrechte galten in der DDR-Heimerziehung wenig:
Menschenrechtszentrum widmet sich DDR-Heimerziehung
DDR-Sonderheime für Kinder: Vom System ruhiggestellt
Ausstellung eröffnet
Erziehung zur sozialistischen Persönlichkeit
Wanderausstellung der Gedenkstätte Jugendwerkhof Torgau im Foyer der Stadtbibliothek bis 18. März zu sehen
Wanderausstellung kommt nach Nordhausen
Ziel: Umerziehung in Torgau
Wanderausstellung und Zeitzeugengespräch der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau in der Stadtbibliothek am 26. Januar 2016
Gefördert durch:
Gefördert durch:
Die Gedenkstätte wird mitfinanziert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten und den Kulturraum Leipziger Raum aus Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Die Gedenkstätte wird mitfinanziert durch die Stiftung Sächsische Gedenkstätten und den Kulturraum Leipziger Raum aus Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.