GEDENKSTÄTTE GESCHLOSSENER JUGENDWERKHOF TORGAU
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"Ich bin als Mensch geboren und will als Mensch hier raus!"
Inschrift aus einer Arrestzelle, Geschlossener Jugendwerkhof Torgau.
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Historischer ort
Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau war offiziell die einzige geschlossene Heimeinrichtung der DDR. Hier sollten Jugendliche unter haftähnlichen Bedingungen zu sozialistischen Persönlichkeiten’ umerzogen werden.
Er glich mit seinen hohen Mauern, den Wachtürmen, den Diensthunden und den vergitterten Fenstern schon äußerlich einem Gefängnis. Tatsächlich hatte der 1901 erbaute und später mehrfach veränderte Gebäudekomplex bis zur Übernahme durch die Jugendhilfe auch als Gefängnis gedient.
ÜBER UNS
Hier finden Sie Informationen zum Team der Gedenkstätte und zur Initiativgruppe Geschlossener Jugendwerkhof Torgau e.V.
PUBLIKATIONEN
Die Schriftenreihe »Auf Biegen und Brechen« der Gedenkstätte Geschlossener Jugendwerkhof Torgau veröffentlicht aktuelle Forschungsergebnisse und Einzelschicksale von Opfern der DDR-Jugendhilfe.
Alle Titel sind zuzüglich einer Versandgebühr über die Gedenkstätte zu beziehen.
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